SpOnGeBoB LiEd : Alles klar, Kinder? Aye-Aye, Captain! Geht das nicht lauter? Aye-Aye, Captain! Oooooooooooohhh, wer wohnt in 'ner Ananas ganz tief im Meer? SpongeBob Schwammkopf! Saugstark und gelb und porös und zwar sehr? SpongeBob Schwammkopf! Wenn der Sinn nach pazifischem Blödsinn Euch steht... SpongeBob Schwammkopf! ... dann schwingt euch an Deck und kommt ja nicht zu spät! SpongeBob Schwammkopf! Und alle! SpongeBob Schwammkopf, SpongeBob Schwammkopf, SpongeBob Schwammkopf! SpongeBoooob Schwammkoooopf !
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PiXxXxXxXxXxXxXxX
Geschichten :
Vor langer Zeit in Bikini Bottom, lag ein armer Bettler am Straßenrand, der heutige so erfolgreiche Mr. Krabs. Nur wie kam es von dieser Niederlage zu so großem Ruhm? Das werdet ihr in dieser Geschichte erfahren.
Also wie schon gesagt, vor vielen Jahren in Bikini Bottom, lag ein armer Bettler am Straßenrand ,der sein Geld damit verdiente zu betteln und Burger zu braten(die heutigen Krabbenburger).Nur dachte jeder, der vorbei kommt :“Ihhh wer so arm ist, dessen Burger schmecken doch auch ARMselig!“ und daran verdiente er sich deswegen nur ein paar Dollar.
Doch einige Wochen später hatte er genügend Geld um sich ein Brot beim Bäcker zu holen und das tat er natürlich auch. Er hatte ein Riesenglück weil der Bäcker eine große Verlosung gemacht hatte :“Der millionste Kunde“ .Mr.Krabs wusste nichts davon und, wer wurde da wohl der millionste Kunde? Natürlich er! “Oh Mann dass das gerade einem armen Bettler wie mir passiert ist ja unglaublich !Was ist denn der Preis? “ ,fragte Mr.Krabs.“10.000 Dollar!“ ,antwortete der Bäcker. “Dann kann ich mir ja endlich meinen größten Traum überhaupt erfüllen!“ schrie Mr.Krabs freudig.
Er nahm sein Brot, ging sofort zum alten Altersheim “Nasse Krabbe“ und Kaufte es. Denn sein größter Traum war es die “Nasse Krabbe“ zu kaufen um das Restaurant “Krosse Krabbe“ daraus zu machen, und dies tat er auch. Und so wurde aus dem armen Bettler Mr.Krabs der reiche Unternehmer Mr.Krabs.
Ich weiß das es so ist!
Weil... äh.. weil ja weil? Weil... weil ähh... Weil ich es eben ähh...
weiß!
I.
Es war ein warmer Tag, der irgendwie an die Südsee erinnerte, denn genau dort befinden wir uns auch. Genauer gesagt, in Bikini Bottom.
Patrick stand gerade vor SpongeBob’s Haus und rief: „SpongeBob! SpongeBob!“
„Ja was?“, antwortete SpongeBob, der am Fenster in seinem Schlafzimmer stand.
„Komm raus, ich muss dir was ganz wichtiges sagen.“
„Echt? Ich komme!“, sagte SpongeBob und ging einige Schritte zurück. Dann rannte er los, sprang, stieß, noch während er in der Luft war, das Fenster auf und flog – auf die Nase.
„Autsch! Was wolltest du mir sagen?“
„…“, Patrick schien SpongeBob nicht zuzuhören, außerdem floss die Spucke nur so aus seinem Mund. SpongeBob schnipste ein paar mal vor Patricks Gesicht. Patrick schreckte auf und schrie: „SpongeBob! Bootsrennen!“ Er begann zu hyperventilieren.
„Patrick, ist ja gut. Beruhig dich!“, sagte SpongeBob. „Was hast du über ein Bootsrennen gesagt?“
„In der Krossen Krabbe. Ein Rennen. Quer durch Bikini Bottom. Und noch woanders. Gewinner kriegt Orden des Krabbenphönixes. Wollen wir teilnehmen?“
„Warum nicht…“
„Au ja, super, hehehe!“, sagte Patrick lachend, packte SpongeBob’s Hand und schliff ihn hinter sich her. Immer noch lachend.
„Wow, Patrick, ich wusste gar nicht, dass du schnell rennen kannst! Aber sag mal, womit wollen wir denn an dem Bootsrennen teilnehmen?“
„Mit einem Boot natürlich, hehe!“
„Und wer soll dann bitte fahren?“
„Na, du!“
„Aber ich habe doch gar keinen Bootsführerschein, also auch kein Boot.“
„Oh.“, sagte Patrick, bremste von seinen 200 km/h innerhalb von 0,01 Sekunden auf null und hörte schlagartig auf zu lachen. „Fragen wir doch Thaddäus.“
„Okay!“, sagte SpongeBob und zwinkerte, während seine Zähne glänzten. Er und der Seestern rannten zum Osterinselstatuenhaus, während Patrick ihm die genauen Daten des Rennens erklärte, und als sie dort waren, riefen sie im Chor: „Thaddäus! Thaddäus!“
Eine Heldengeschichte
Das Altersheim in Bikini Bottom. Die Rentnerin Wilma Muräne saß allein in ihrem kleinen Zimmer. Sie hatte ein Bett aber keine anderen Möbel, denn sie ist nicht sehr reich, weil sie häufig von Mantarochen überfallen wurde.
Bevor er ein berühmter Schurke wurde, hielt er sich mit kleinen Gaunereien über Wasser. Meistens war Frau Muräne das Opfer, bevor er dann in die Oberliga der Unterwelt aufstieg und ein richtig böser Superschurke wurde.
Ach, ja, die sechziger. Das Zeitalter der Superhelden und leider auch der Superschurken. Jedenfalls war sie wegen der zahlreichen Plünderungen arm und konnte sich auch keine anderen Möbel als ihr kleines Kinderbettchen leisten.
Genau genommen, konnte sie sich noch nicht mal dies leisten, es war ein Erbstück. Und noch mal genau genommen, passten auch keine weiteren Möbel in das kleine Zimmerchen. Wenn man es jetzt noch ein 3. mal genau nimmt, war es auch bloß eine Abstellkammer. Und an all dem sind Mantarochen und das Genaunehmen schuld.
Wilma Muräne würde es Mantarochen gerne heimzahlen. Aber wie?
Plötzlich sah sie Meerjungfraumann und Blaubarschbube draußen vorbeigehen.
Das ist es! Wenn sie ein Mitglied wäre, könnte sie sich an Mantarochen rächen. Nein, sie könnte sogar alle Schurken auslöschen, die es gibt, und sie, Meerjungfraumann und Blaubarschbube wären dann die Herrscher über alle Superhelden.
„Auf zum Triumvirat der Superhelden!“, schrie sie. „Mist, das klang blöd.
Hm… Auf zum… - Nein. Auf, auf und davon. Ah! Das klingt gut“, sagte sie leise. Dann schrie sie noch: „Auf, auf und davon!“ Plötzlich grölte eine Stimme aus dem Nachbarzimmer: „Schrei nicht so; hier wohnen auch noch andere Fische!“ „Sei still!“, antwortete Wilma barsch ihrem Nachbarn Herrn Barsch.
Sie rannte los, so schnell wie es für eine Dame ihres Alters möglich war.
Nach 7 Minuten kam sie dann bei der Tür an. (Wurde schon erwähnt, wie „groß“ das Zimmer ist?) Unter großer Anstrengung bewegte sie ihre rechte Flosse in Richtung Türklinke, drückte diese runter und stieß die Tür mit viel Mühe auf. Dann sputete sie wieder, bis sie auf den Flur kam. Und das kann Stunden dauern.
„Keuch,“, keuchte sie,“ wenn ich noch einen Schritt gehen muss, krieg ich noch ’nen Herzinfarkt.“ Aber gehen musste sie nun auch nicht mehr, denn die größten und ältesten Superhelden aller Zeiten kamen ihr geradewegs entgegen.
Freude stieg in Frau Muräne hoch. Sie machte sogar einen Sprung an die Decke. Jetzt fühlte sie sich wie neu aufgeladen, vielleicht weil sie bei ihrem Deckenhüpfer eine Neonröhre kaputtgemacht und deswegen einen Stromschlag bekommen hatte.
„Blaubarschbube, beschütz mich! Eine Elektroschurkin!“, schrie Meerjungfraumann. „Das heißt Blaubarschmann!“, brüllte Blaubarschmann. Dann richtete er sich an Wilma Muräne. „Wer bist du und was willst du? Warum glotzt du uns so an? Du guckst ja noch blöder als dieser Schwamm, der uns immer bedroht. UND: Nein wir kaufen nichts!“
„Meer… Meerjungfrau… Meerjungfraumann und Blaubarschbube! Darf ich bei euch mitmachen?“
„Was, bei uns mitmachen? Kannste vergessen!“, maulte Blaubarschmann. Er wollte kein neues Mitglied in der Liga der außergewöhnlichen Superhelden.
Und sie war mehr als außergewöhnlich. „Ach komm schon, Blaubarschbube. Was stört dich denn an ihr?“
Ihm fiel kein Argument ein, also sagte er einfach: „Dass sie eine Frau ist!“ „Was stört dich daran? Frauen können auch Superhelden sein. Zum Beispiel Miss Mal-So-Mal-So, oder äh… Na ja, ist auch egal. Auf jeden Fall sollten wir ihr eine Chance geben. Ich kann mich noch an einen kleinen Buben erinnern, der auch mal Superheld werden wollte.“, sagte Meerjungfraumann und holte ein Bild von Blaubarschbübchenbubi hervor. „Du erinnerst dich doch nicht mal mehr ans Frühstück, alter Sack! Also gut, aber bevor sie sich Heldin nennen darf, muss sie eine reihe harter Tests bestehen.“ „Wie du meinst.“
Wilma Muräne war überglücklich. Sie war sicher, dass sie die Tests bestehen würde.
Einen Monat später.
„Du, Meerjungfraumann, die Testergebnisse sind da!“ „Testergebnisse?“ „Ja, die von „Die wilde Muräne“. Sie hat einfach geniale Superkräfte, seitdem wir ihr die Superheldenanzüge gegeben haben. Sie war bei den Tests sogar besser als wir. Und schneller! Wir müssen sie loswerden, bevor sie uns die Show stiehlt!“ „Ganz deiner Meinung. Aber wer bist du eigentlich?“
Auf einmal ging die Tür auf. Es war „Die wilde Muräne“. „Hallo, ich wollte nur sagen, dass ich doch nicht zu euch gehören will. Ich habe zwar die Tests bestanden, vielleicht sogar ganz gut, aber, na ja, es war viel zu anstrengend. Und genau genommen, will ich auch gar keine Rache nehmen, für das, was vor langer Zeit war.“ „Rache? Egal. Es ist wirklich schade, dass du nicht mehr willst.“, sagte Blaubarschmann. „Also, nun geh schon! Los!“
Das tat sie dann auch.
„Ah… Herrlich, jetzt hat sich unser Problem von ganz allein gelöst.“ „Welches Problem?“ „Problem?“ „Wovon redest du?“ „Hahaha, lustig, Meerjungfraumann, genau das wollte ich auch sagen!“ „Was sagen?“